Eltz castle by MaxConradPhotography

The famous medieval castle sits hidden in the hills above the valley of the river Mosel. On that particular morning the scenery was very special and spooky as the fog just reached up to the castle with the sun glaring through, also we were the only people around at that time. Usually I don’t post more than photo in a row of a certain subject but this one is hard not to show, what do you think?

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The gloomy stronghold by MaxConradPhotography

I wish you all a happy new year with this photo from yesterday morning at a wonderful place I have been for the first time…and somehow with the perfect lighting.

See you in 2016 🙂

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Fahrt in den Nebel by MarciMarcMmc

Die Moselkanalisierung war die Stauregelung der Mosel in den Jahren 1958 bis 1964 von Metz bis zur Mündung in den Rhein bei Koblenz. Die Mosel wurde damit auf einer Länge von 270 km zu einer Großschifffahrtsstraße für Schiffe bis 1500 Tonnen ausgebaut. Grundlage war der Moselvertrag vom 27. Oktober 1956, in dem sich die Moselanliegerstaaten Deutschland, Luxemburg und Frankreich verpflichteten, die Mosel von Koblenz bis Thionville zu einem europäischen Schifffahrtsweg auszubauen. Den Ausbau von Thionville bis Metz übernahm Frankreich bis 1964 in eigener Regie.

Die in den Jahren darauf fortgeführte Schiffbarmachung am Oberlauf der Mosel erreichte 1979 den französischen Ort Neuves-Maisons. Damit sind bis heute 394 km der Mosel mit insgesamt 28 Staustufen bei einer Fallhöhe von zusammen 161 m ausgebaut worden. In den Jahren 1992 bis 1999 wurde die Fahrrinne von 2,70 m auf 3,00 m vertieft. Die Mosel, die seit der Kanalisierung von der Güter-, Fahrgast- und Sportschifffahrt intensiv genutzt wird, zählt zu den am meisten befahrenen Wasserstraßen in Europa.

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Kröver Nacktarsch by MarciMarcMmc

Die Gemeinde Kröv umgeben ca. 350 ha Weinanbaufläche diese teilen sich auf verschiedene Weinlagen auf, die sich alle der Hauptlage “Kröver Nacktarsch” unterordnen. Nach alten Überlieferungen besteht der Name bereits seit 400 Jahren. Er entstand unter der Herrschaft des Freiherrn Graf von Kesselstatt. Als die Kröver Winzer den im Ort begüterten Klöstern noch die Weingefälle zu entrichten hatten, wurden diese eines Jahres zum Teil abgelöst durch Fronarbeit.
Für die geleistete Wingertsarbeit gaben die Klosterhöfe den Leuten nebst Kost und Lohn einen “freien” Tag, das heißt, an einem Tag im Herbst durften sie zwischen Morgengrauen und Abenddämmerung – mancherorts auch, solange eine bestimmte Kerze brannte – für sich lesen. Dabei beeilten sie sich natürlich, wenn’s ins eigene Fässchen ging; sie lasen so emsig wie Ameisen, und das ärgerte einen Klostervogt, so dass er auf Abhilfe sann.

Im nächsten Herbst gab er der Morgensuppe ein Tränklein aus der Klosterapotheke bei, und kaum hatten die Leser und Leserinnen mit der Arbeit begonnen, als auch schon die Wirkung im Magen rumorte. Einer nach dem anderen musste hinter einem Busch verschwinden, um die Hose zu senken, und diese Notdurft bedrängte sie immer wieder den ganzen Morgen. Nur einer hielt aus. Als er nämlich merkte, was da los war, zog er kurzerhand die Hose aus, hing sie auf einen Rebpfahl, schürzte sein Hemd hoch, band es mit einer Weide um den Bauch fest und las fleissig weiter Trauben, unbekümmert um das, was hinterwärts geschah.

Da soll der Vogt ausgerufen haben: Ei, über diesen “Nacktarsch” bin ich nicht Herr geworden !

Seither blieb der Name, und die Kröver Winzer sind stolz darauf. Dies ist eine von vielen Geschichten über die Entstehung des Namens “Kröver Nacktarsch”.

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